Bernhard Auinger einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten bestimmt

v.l.n.r.: Bürgermeister Heinz Schaden, Bgm.-Stv.in Anja Hagenauer, KV Bernhard Auinger und GR Michael Wanner

Teamplayer,  Familienmensch und begeisterter Hobbysportler will Wirtschaftsstandort stärken und die Rahmenbedingungen für das Leben der Menschen in Salzburg erleichtern

„Bernhard Auinger wird die Stadt-SPÖ als Spitzenkandidat in die nächste Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl führen. Diese Entscheidung haben wir gestern einstimmig in den Bezirksgremien gefällt. Wir möchten damit schlichtweg Klarheit schaffen“, betont SPÖ-Bezirksvorsitzender GR Michael Wanner.

Fingerspitzengefühl und wirtschaftliches Know-how

„Ich freue mich, dass diese Entscheidung in aller Ruhe und Offenheit getroffen worden ist. Bernhard Auinger leitet das vielfältige Team des GR-Klubs mit Fingerspitzengefühl und bringt sein wirtschaftliches Know-How als Porsche-Betriebsratsvorsitzender  ideal in das politische Tagesgeschäft ein. Ich freue mich, dass sich Bernhard Auinger der Herausforderung stellen wird“, so Bürgermeister Heinz Schaden.

Tolerantes Miteinander

„Ich habe noch viele Visionen, die ich in meinen Ressorts umsetzen möchte. Ein gutes Miteinander aller in Salzburg lebenden Menschen, sowie leistbare geförderte Mietwohnungen für diese zu schaffen, sind zwei wesentliche Aufgaben für die Zukunft“, so Bürgermeister-Stellvertreterin Anja Hagenauer.

„Bernhard Auinger hat ein gutes Gespür für die Menschen und wird mit seiner dynamischen Art vieles bewegen“, ist Hagenauer überzeugt.

Kreative junge Menschen in der SPÖ - Volle Kraft für den Planungsausschuss

„Ich freue mich Teil dieses Teams zu sein. In der Stadt-SPÖ engagieren sich  viele junge Menschen, die kreative Ideen einbringen und etwas bewegen wollen. Diese Arbeit bereitet mir sehr viel Freude“, betont GR Michael Wanner.

Als Planungsausschussvorsitzender leitet Wanner die aktuellen Gespräche zur Reformierung des Gestaltungsbeirates und bringt sich bei vielen anderen Projekten mit viel Energie und Ausdauer ein.

Zahlreiche Leuchtturmprojekte in Umsetzung

„Ich werde verantwortungsvoll mit dem Vertrauensvorschuss umgehen. Dank Bürgermeister Heinz Schaden steht die Stadt Salzburg finanziell sehr solide da. Leuchtturmprojekte wie die Sanierung und der Neubau der städtischen Seniorenwohnhäuser, der Neubau des Paracelsusbades, sowie der Bildungscampus Gnigl wären sonst nicht möglich“, so Bernhard Auinger.  

Wirtschaftsstandort stärken - Rahmenbedingungen erleichtern

„Gerade aus meiner Betriebsratstätigkeit kenne ich viele Sorgen und Nöte der Familien. Als Politiker wird man gewählt, um die Rahmenbedingungen für das Leben der Menschen zu vereinfachen. Dazu gehören für mich ein guter Arbeitsplatz, leistbares Wohnen, sowie eine noch bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Wir sind hier auf einem guten Weg, da und dort gibt es aber noch Verbesserungspotential“,
ergänzt Auinger.

Die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Salzburg ist Auinger ein besonders wichtiges Anliegen. „Unternehmen brauchen Sicherheit, ein wertschätzendes Klima und Verständnis für ihre Anliegen. Gewerbeflächen in Wohngebiet umzuwidmen halte ich für den falschen Weg“.

Als Familienmensch ist dem zweifachen Vater der Rückhalt seiner Familie sehr wichtig. Kraft tankt Auinger beim täglichen Joggen, Bergwandern oder in der Eishockeyhalle bei „seinen“ EC Oilers Salzburg.

Der 42jährige „Teamplayer“ hebt die gute Zusammenarbeit mit Heinz Schaden, Anja Hagenauer und  Michael Wanner hervor. „Zwischen uns passt kein Blatt Papier“.

Bürgermeister Schaden: SPÖ ist gut aufgestellt

„Ich freue mich, dass es in der Stadt SPÖ so viele hervorragende PolitikerInnen gibt. Mit diesem vielfältigen Team sind wir gut für die Zukunft aufgestellt. In enger Abstimmung werden wir mit vollem Einsatz an der Umsetzung des Regierungsübereinkommens arbeiten“, fügt Bürgermeister Heinz Schaden abschließend hinzu.