Christian Kern zum Endspurt in Salzburg
Der SPÖ-Bundesparteivorsitzende unterstützt Walter Steidl auf den letzten Metern.
Neben dem direkten Gespräch mit Bürger_innen und dem Ausrollen des längsten Wahlprogrammes Österreichs steht am Abend noch eine Podiumsdiskussion zum Thema Sicherheit an.
Das längste Wahlprogramm Österreichs verläuft durch Bischofshofen: Die Passant_innen im Zentrum Bischofshofens staunten nicht schlecht, als die SPÖ am Donnerstag (19. April 2018) im Endspurt des Landtagswahl plötzlich in einer Einkaufsstraße eine 50 Meter lange handgeschriebene Version ihres Wahlprogrammes ausrollte. Neben der Pongauer SPÖ-Bezirkskandidatin Sabine Klausner, Ingrid Riezler-Kainzner, Walter Steidl und vielen weiteren Helfer_innen war auch Christian Kern als Wahlkampfaktivist vor Ort. Der SPÖ-Bundesparteivorsitzende bleibt bis morgen Abend, wenn die Salzburger Sozialdemokrat_innen offiziell ihren Wahlkampfabschluss in der Panzerhalle in Salzburg, um noch möglichst viele Menschen davon zu überzeugen , am Sonntag von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen und am besten Walter Steidl ihre Stimme zu geben.
v.l.n.r.: Sabine Klausner (Landtagsabgeordnete), Walter Steidl (Klub- & Landesparteivorsitzender), Christian Kern (Bundesparteivorsitzender), Hansjörg Obinger (Bürgermeister Bischofshofen) & Ingrid Riezler-Kainzner (Landtagsabgeordnete). Foto: SPÖ/Arne Müseler
„Wer nicht zur Wahl geht, stimmt indirekt für jene Partei, die am Wahlabend gewinnt“, spielte der SPÖ-Bundesparteivorsitzende Christian Kern auf ein berühmtes Zitat* des Schriftstellers Max Frisch an und ergänzte: „Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Demokratie von vielen Seiten attackiert wird, ist es umso wichtiger, dass die Menschen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Wer sich in Salzburg ein starkes Gegengewicht zur schwarz-blauen Bundesregierung wünscht, gibt Walter Steidl die Stimme. Die SPÖ ist die einzige progressive Kraft in diesem Bundesland. Walter Steidl steht als einziger Kandidat für Fortschritt und sozialen Rückhalt für alle.“
Diskussion zum sozialdemokratischen Sicherheitsbegriff am Abend in Hallein
Auch wenn es auf den letzten Metern zur Landtagswahl in erster Linie darum geht, noch möglichst viele Menschen von den mittlerweile bekannten Forderungen zu überzeugen, legt die Salzburger SPÖ auch wenige Tage vor der Wahl noch Wert auf die inhaltliche Auseinandersetzung und veranstaltet heute Abend eine Diskussion zum sozialdemokratischen Sicherheitsverständnis (Kolpinghaus Hallein, Schöndorferplatz 3, ab 19 Uhr), bei dem neben Walter Steidl und Christian Kern auch der Niederösterreichische SPÖ-Chef Franz Schnabl am Podium sein wird.
v.l.n.r.: Christian Kern (Bundesparteivorsitzender), Stephanie Posch-Resch (Gemeinderätin Abtenau), Walter Steidl (Klub- & Landesparteivorsitzender) & Franz Schnabl (Landeshauptfrau-Stellvertreter Niederösterreich). Foto: SPÖ/Arne Müseler
"Umfassende Sicherheit ist ein hohes Gut. Wir alle möchten uns sicher fühlen, egal ob bei der Finanzierbarkeit unseres Lebens, bei Krankheit und Notfällen oder bei der Frage, wie eine bestmögliche Zukunft unserer Kinder aussehen kann", bringt Walter Steidl seine Haltung auf den Punkt und lässt erkennen, warum man im Wahlkampf auf den Slogan "Rückhalt, Sicherheit und ein gutes Leben" gesetzt hat.
