Salzburger SPÖ steht zu Neutor-Plänen

Als einen plumpen Versuch die Salzburger SPÖ auseinander zu dividieren, der aber von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist, bezeichnet Salzburgs SPÖ-Chef Walter Steidl den heutigen Bericht in der Kronenzeitung zu den jüngst von der Stadtpolitik vorgestellten Verkehrsberuhigungs-Plänen rund um das Neutor. „Selbstverständlich stehe ich, genauso wie die gesamte Landespartei, hinter SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger und seinen Plänen zur Verkehrsberuhigung in der Innenstadt. Weder ich noch ein anderer Landespolitiker gehen ‚auf Distanz‘. Das ist eine glatte Falschmeldung“, stellt Steidl den heutigen Bericht richtig.

Lassen uns von niemanden auseinanderdividieren
„In der Salzburger SPÖ stehen wir zusammen. Wir lassen uns von niemanden auseinanderdividieren! In vielen europäischen Städten sind verkehrsberuhigte Innenzonen bereits Standard. In der fünfmonatigen Evaluierungsphase werden wichtige Erfahrungen gesammelt, die gemeinsam mit vielen Begleitmaßnahmen, vor allem für den Stadtteil Lehen, ohnehin einfließen“, versichert der Landtagsklub- und Landesparteichef Steidl.
Für die SPÖ ist klar: Jetzt hat die ÖVP wohl endlich auch ein Wahlkampfthema.

Stadt SPÖ macht hervorragenden Wahlkampf
„Besonders hervorheben möchte ich den Wahlkampf von Bernhard Auinger und seinem engagierten Team. Bernhard ist rund um die Uhr im Einsatz, hat sein Ohr bei den Bürgerinnen und Bürgern und lässt keinen Zweifel, dass er der nächste und bessere Bürgermeister der Landeshauptstadt werden will. Das unterscheidet ihn und die SPÖ auch von der ÖVP. Dort erscheint man zunehmend nervöser zu werden, da ihr Schattenbürgermeister, Christoph Fuchs mehr und mehr einen unfairen Wahlkampf ansteuern“, sagt Steidl.

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