Stöckl ist gefordert die SALK-MitarbeiterInnen zu schützen.

SPÖ-Cherf Walter Steidl | Landeshauptmann-Stv. Christian Stöckl muss durchgreifen. Es kann nicht sein, dass der beschuldigte Arzt in Kürze wieder seinen Dienst antritt.

Kein Verständnis zeigt SPÖ-Chef Walter Steidl für die Entscheidung von Christian Stöckl, den der körperlichen Gewalt an einer Kollegin beschuldigten Arzt, wieder in den Dienst gehen zu lassen. „Wenn es die ÖVP mit ihren Forderungen nach der Erhöhung von Strafen im Fall von Gewalt gegen Frauen ernst meint, dann muss in diesem Fall durchgegriffen werden. Die Bediensteten in der SALK haben sich den besten Schutz verdient“, so Steidl.

„Dieser Vorfall muss schonungslos aufgeklärt werden. Christian Stöckl muss hier seine Verantwortung wahrnehmen.“

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