Stichwahlen | Fünf neue BürgermeisterInnen für die Salzburger SPÖ

Tanja Kreer ist Bürgermeisterin von Straßwalchen
„Ich möchte mich von ganzem Herzen bei allen Wählerinnen und Wählern bedanken. Gemeinsam haben wir etwas geschafft, was vor einem Jahr in Straßwalchen viele für unmöglich gehalten haben. Was ich vor der Wahl gesagt habe, gilt auch jetzt. Mit mir als Bürgermeisterin wird die Tür für alle offenstehen. Die Leute haben die Packelei satt und wollen, dass gearbeitet wird“, so die frischgewählte Straßwalchner SPÖ-Bürgermeisterin Tanja Kreer.

„Als ich vor zwei Jahren gesagt habe, dass Tanja Kreer die nächste Bürgermeisterin von Straßwalchen sein wird, haben noch viele Leute gelächelt, weil sie das in Straßwalchen nicht für möglich gehalten hätten. Heute darf ich ihr zur Wahl zur Bürgermeisterin gratulieren. Die Menschen haben gespürt, dass es ihr nicht um Macht geht, sondern darum, Straßwalchen gemeinsam zu gestalten“, so der Salzburger SPÖ-Chef Walter Steidl in seiner ersten Reaktion auf den klaren Wahlsieg Kreers.



Hallein hat mit Alexander Stangassinger nach 20 Jahren wieder einen SPÖ-Bürgermeister
„Der größte Dank an diesem historischen Tag gilt natürlich den Wählerinnen und Wählern - das Vertrauen der Menschen zu gewinnen, ist etwas Wunderbares und ich werde mit dieser Verantwortung sorgfältig umgehen. Ich muss aber auch Max Klappacher zu einem tollen Wahlkampf gratulieren - er und sein Team haben viel geleistet. Der letzte Dank gilt meiner Familie und meinem großartigen Team. Alle Beteiligten sind enorm gelaufen, haben viel und hart gearbeitet für diesen Erfolg. Ohne einen solchen Zusammenhalt wäre so etwas Historisches nicht möglich. Für mich ist aber heute nicht Schluss: Ab morgen wird weitergearbeitet: Für Hallein und seine Bürgerinnen und Bürger. Und mit allen Parteien und den beteiligten Menschen gemeinsam“, so die erste Reaktion des neuen Halleiner Bürgermeisters Alexander Stangassinger, der zum ersten Mal nach zwanzig Jahren das Bürgermeisteramt für die SPÖ zurückerobern konnte.

„Seit zwei Wochen ist Hallein wieder rot. Ab heute ist auch der Bürgermeister wieder ein Sozialdemokrat. Ich gratuliere Alexander Stangassinger von ganzem Herzen und bin mir sicher, dass er ein Bürgermeister für alle Halleinerinnen und Halleiner sein wird“, findet der Salzburger SPÖ-Chefs Walter Steidl euphorische Worte für den SPÖ-Wahlsieg in Hallein.

Andreas Wimmreuter ist neuer Zeller Bürgermeister
"Es war immer klar, dass es ein spannendes Rennen wird. Das eindeutige Ergebnis freut mich daher umso mehr und ich werde als neuer Bürgermeister alles daran setzen, Zell am See gemeinsam mit allen Parteien, aber vor allem gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern noch besser zu machen“, zeigt sich Wimmeuter in einer ersten Reaktion überwältigt.

„Ich gratuliere dem neuen Zeller Bürgermeister Andreas Wimmreuter zu seinem fulminanten Wahlsieg. Als gebürtiger Pinzgauer freut es mich besonders, dass die Bezirkshauptstadt wieder in roter Hand ist. Ich bin mir aber sicher, dass Wimmereuter ein überparteilicher Bürgermeister für alle Zellerinnen und Zeller sein wird“, so der Salzburger SPÖ-Chef Walter Steidl.



Georg Djundja ist der neue Bürgermeister in Oberndorf

„Ich möchte mich bei allen Oberndorferinnen und Oberndorfern bedanken, die mir heute ihr Vertrauen geschenkt haben und verspreche, ein Bürgermeister für alle Menschen in unserer wunderschönen Stadt zu sein. Ich reiche allen politischen Gruppierungen die Hand zur Zusammenarbeit. Es geht nicht um Parteien-Hichhack, sondern um unsere gemeinsame Zukunft“, so der sichtlich erfreute neu gewählte SPÖ-Bürgermeister Georg Djundja.

„Ich kenne Georg Djundja schon lange und darf nicht nur ihm, sondern auch den Oberndorferinnen und Oberndorfer zu seiner Wahl zum Bürgermeister gratulieren. Er wird den erfolgreichen Weg Peter Schröders fortsetzen und neue Akzente setzen, damit sich Oberndorf positiv weiterentwickelt“, lautet die Reaktion des Salzburger SPÖ-Chefs Walter Steidl auf den Wahlerfolg Geord Djundjas.

Michael Schwarzmayr schafft historischer Sieg der SPÖ in Mattsee.
„Herzlichen Dank an alle Wählerinnen und Wähler. Gemeinsam haben wir das Undenkbare möglich gemacht. Ich verspreche, in den kommenden Jahren eine neue Kultur der Zusammenarbeit zu pflegen. Als Bürgermeister werde ich jedes Anliegen und jede Meinung ernstnehmen.Mir geht es nicht um das Amt, sondern darum, dass wir gemeinsam Antworten auf die Herausforderungen in Mattsee finden“, so die erste Reaktion des frischgewählten Mattseer SPÖ-Bürgermeisters Michael Schwarzmayr, der Historisches geschafft hat. Zum ersten Mal in der Geschichte kommt der Bürgermeister in Mattsee nicht von der ÖVP. Zum ersten Mal hat diese keine absolute Mehrheit mehr in der Gemeindevertrtetung.

„Herzliche Gratulation, Michael Schwarzmayr! Bis vor zwei Wochen gab es in Mattsee noch nie etwas anderes als eine absolute ÖVP-Mehrheit. Michael Schwarzmayr ist der Beweis dafür, dass man mit Engagement, den richtigen Themen und Gespür in jeder Gemeinde mit der SPÖ erfolgreich sein kann. Er wird als Bürgermeister in Mattsee positiven frischen Wind reinbringen und für alle im Ort ein offenes Ohr haben“, zeigt sich Walter Steidl hocherfreut über den SPÖ-Wahlsieg, aber nicht überrascht: „Ich war fest davon überzeugt, dass er das schafft.“

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