Auch der Lungau erstickt im Verkehr

Im Rahmen eines Besuches im Lungau, genauer gesagt in Ramingstein und St. Michael, konnte sich SPÖ Verkehrssprecherin Dr. Sabine Klausner ein Bild zur Verkehrslage vor Ort machen. 
„Ich war ehrlich gesagt erschüttert, welche Ausmaße die Belastung der Bevölkerung durch den zunehmenden Transitschwerverkehr angenommen hat. Vor allem der schon bald in der Früh beginnende Lärm des Schwerverkehrs sowie die sich ergebenden Gefahren für die Verkehrssicherheit, sind für die Menschen vor Ort ein großes Problem“, so Klausner. 
 
Klausner startete Initiative im Landtag
Die durch den zunehmenden Transitschwerverkehr verschärften gefährlichen Situationen beim Radweg in Ramingstein, sowie auch Gefahren, die bei Fußgängerquerungen im Ortsgebiet von St. Michael sowie bei der Katschbergkreuzung durch erhöhten Transit- und Urlauberverkehr entstehen, haben Klausner dazu bewogen, die Situation sofort im Salzburger Landtag anzusprechen. „Landesrat Schnöll hat zugesagt sich in Ramingstein selbst ein Bild vor Ort zu machen. Ich erwarte mir möglichst schnell Maßnahmen, wie z. B. ein LKW-Fahrverbot oder zumindest bauliche Maßnahmen, um die Verkehrsmisere in den Griff zu bekommen und die Bevölkerung schnellstmöglich zu entlasten “.
 
Zahlen für Transitverkehr sollen aufgenommen werden.
„Es gibt laut Aussagen des Landesrates nur wenige Zahlen über die Belastung der Lungauer Gemeinden durch den Transit- und Urlauberverkehr. Auch hier hat er zugesagt, diese bald nachzureichen.“

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