Peter Eder fordert Wohnbauoffensive in Salzburg!

Die neue Bundesregierung hat im Bereich Wohnen einen sehr guten Kompromiss erzielt. Jetzt müssen ÖVP/FPÖ in Salzburg nachziehen.   

Zur Erinnerung: Zwischen 2017 und 2023 wurden in Salzburg mindestens 1.800 geförderte und auch benötigte Mietwohnungen NICHT gebaut. Obwohl die damalige ÖVP-Landesregierung die Mietwohnbauzahlen auf Basis von Berechnungen der Landesstatistik 2020 bereits gesenkt hatte. Außerdem blieb in diesem Zeitraum ein ganzes Wohnbaubudget liegen (rund 170 Mio.).

Mietpreisdeckel war dringend notwendig!

„Die steigenden Mieten, vor allem die im Privatbereich, haben vielen Menschen finanziell schwer geschadet. Es ist nur konsequent das jetzt ein Mietpreisdeckel für den gesamten Wohnbereich kommt und die Mindestdauer der befristeten Mietverhältnisse erhöht wird. In Salzburg erwarte ich mir von der Landesregierung endlich die Zusicherungen im geförderten Mietwohnbau zu erhöhen. Günstige Mieten helfen nicht nur den Mieter:innen, sondern auch der Wirtschaft“, ist Peter Eder überzeugt.

Zweckbindung der Wohnbauförderung.

„Es ist jetzt endlich gelungen, dass die Wohnbaugelder, die aus dem Zahlungen der Arbeitnehmer:innen gespeist werden, wieder dem Wohnbau zur Verfügung gestellt werden. Die bisherige Praxis, einen Großteil dieser Gelder im Budget versickern zu lassen, ist damit beendet“, erklärt Peter Eder. Im Jahr 2023 waren es zum Beispiel 22,1 Millionen Euro die nicht für den Wohnbau verwendet wurden.

Wohnbauoffensive jetzt!

"Es wird mehr Geld im Wohnbau zur Verfügung stehen, daher muss die ÖVP/FPÖ Landesregierung jetzt in die Gänge kommen und mindestens 1.000 Mietwohnungen pro Jahr bauen, außerdem Grundstücke für den förderbaren Wohnbau auftreiben und die Baustandards und Vorschriften im Wohnbau so anpassen, dass Bauen endlich günstiger wird,“ so Peter Eder.

Neue Staatssekretärin Michaela Schmidt wird für Wohnbau Erfolge erzielen.

„Nachdem mit Michaela Schmidt eine äußerst kompetente Staatssekretärin aus Salzburg diesen Bereich übernehmen wird, gehe ich davon aus, dass hier eine klare sozialdemokratische Handschrift zu sehen sein wird“, so Peter Eder abschließend.

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