Wahlkampfauftakt der SPÖ Salzburg

Die Salzburger SPÖ und ihr Spitzenteam Walter Steidl, Stefanie Mösl und Gerald Forcher wollen der Bevölkerung Sicherheit und Rückhalt geben und ein gutes Leben in Salzburg ermöglichen.

Gut vorbereitet, zuversichtlich und stolz auf seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahl 2018 startet Salzburgs SPÖ-Vorsitzender Walter Steidl am heutigen internationalen Frauentag in den Wahlkampf. An seiner Seite hat Steidl mit der 32-jährigen Flachgauerin Stefanie Mösl und dem 40-jährigen Stadt-Salzburger Gerald Forcher zwei junge und erfolgreiche Persönlichkeiten. Die Drei haben dasselbe Ziel vor Augen: Sie wollen mit ihrer Politik den Salzburgerinnen und Salzburgen Rückhalt und Sicherheit geben und ihnen damit ein gutes Leben ermöglichen.

Im Rahmen des SPÖ-Auftakts zum Landtagswahlkampf 2018 präsentiert das Dreierteam die erste Plakatwelle. Die SPÖ setzt zu Beginn auf die Themen Sicherheit und Arbeit.

Steidl: „Meine SPÖ steht für Verlässlichkeit und Handschlagqualität.“

Nach den Erfahrungen die Salzburg mit neuen politischen Parteien in der Regierung und im Landtag in den vergangenen fünf Jahren gemacht hat, ist es Walter Steidl wichtig, das Selbstverständnis seiner SPÖ zu betonen:

„Die Salzburgerinnen und Salzburger können sich darauf verlassen, dass ich und mein Team verlässlich für unser Bundesland arbeiten. Als stärkste Oppositionskraft im Land war es für uns in den vergangenen Jahren selbstverständlich, dass wir konstruktiv und leidenschaftlich für unser Land arbeiten. Auch wenn in der Sache klare Worte gesprochen wurden, war unser Ziel stets das gleiche: Die beste Lösung für Salzburg zu erreichen.“

Ein gutes Leben in Salzburg

In diesem Sinne erklärt Walter Steidl auch seine Auffassung von Sicherheit: „Für mich gibt es keine rechte oder linke Sicherheit. Es gibt nur eine umfassende Sicherheit. Eltern müssen sich sicher sein können, dass sie einen bezahlbaren Betreuungsplatz oder eine gute Lehr- oder Ausbildungsstelle für ihre Kinder finden. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen sich darauf verlassen können, dass nach einem Monat harter und fleißiger Arbeit noch Geld in der Tasche bleibt, um die Rechnungen zu bezahlen. Die Salzburgerinnen und Salzburger müssen sich sicher sein können, dass ihnen die beste Gesundheitsversorgung zugutekommt – egal ob sie in der Landeshauptstadt oder in den Bezirken leben. Und selbstverständlich gehört auch eine gut ausgebildete und präsente Polizei für mich zum Thema Sicherheit. Ich will mit meiner Politik dazu beitragen, dass die Salzburgerinnen und Salzburger ein gutes und sicheres Leben führen können.“

Mösl: „Den Salzburgern Rückhalt geben.“

Ähnlich sieht auch die junge Eugendorferin Stefanie Mösl ihr Verständnis von Politik: „Als Kommunalpolitikerin ist es mir wichtig, ein gutes Zusammenleben in meiner Gemeinde zu ermöglichen. Dasselbe gilt für die Landespolitik: Ich will mit meiner politischen Arbeit den Salzburgerinnen und Salzburgern Rückhalt und Sicherheit geben.“

Mösl weiß aufgrund zahlreicher Straßen- und Verteilaktionen zu berichten, wie groß die Unterstützung der Bevölkerung nach einer gut aufgestellten Polizei ist: „Die intensive Unterstützung der Salzburger SPÖ für die Polizei freut eine große Mehrheit der Bevölkerung. Niemand versteht es, dass nach knapp 20 Jahren ÖVP-Verantwortung für die Polizei im Bund, diese personell derart ausgedünnt ist, dass im ganzen Land immer wieder tageweise Polizeiinspektionen zugesperrt oder nur im Notbetrieb mit einem Beamten geführt werden.“

Dass der neue Innenminister die große Personallücke bei der Polizei – in Salzburg fehlen mindestens 262 ausgebildete und vollzeitbeschäftigte Polizistinnen und Polizisten – nun schließen will, ist für Mösl ein Beweis für die erfolgreiche Arbeit der SPÖ. „Wer zielstrebig arbeitet, kann auch in der Opposition viel erreichen. Schließlich stritt die ÖVP die Personallücke bis vor ein paar Monaten noch ab. Wir werden weiterhin alles unternehmen, dass die Personallücke geschlossen wird.“

Forcher: „Ein guter Arbeitsplatz ist die Grundlage für ein gutes Leben.“

Für den in Salzburg-Lehen wohnhaften GPA-djp-Regionalgeschäftsführer Gerald Forcher steht außer Frage: Die Grundlage für ein gutes Leben ist ein guter Arbeitsplatz! Umso enttäuschter ist der engagierte Gewerkschafter von der Blockade der schwarz-grünen Landesregierung gegenüber den Ausbauplänen des Vorzeigeeinkaufszentrums Europark in Salzburg-Taxham.

„Im Europark könnten sofort 300 sichere und gute Arbeitsplätze entstehen und eine Lebensgrundlage für Familien sein. Doch ÖVP und Grüne verhindern die Umwandlung von bestehenden Lagerflächen in Verkaufsflächen. Für die SPÖ ist diese sture Blockade schlechte Politik auf Kosten der Salzburgerinnen und Salzburger.“

„Die SPÖ wird das wichtigste Einkaufszentrum des Landes auch in Zukunft unterstützen“, garantieren Walter Steidl und Gerald Forcher unisono.

In diesem Zusammenhang fordert Forcher eine aktivere Arbeitsmarktpolitik ein. Dazu gehören für ihn eine zweite Ausbildungschance für Alle, der Schutz von österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vor Lohn- und Sozialdumping sowie eine Ausbildungs- und Beschäftigungsgarantie für Jung und Alt.

Steidl: Jahrzehnt der Infrastruktur

Nachhaltige Beschäftigungsimpulse erwarten sich Steidl und Forcher durch Investitionen in die Infrastruktur. Weil vor allem klein- und mittelständische Unternehmen auf eine gute Infrastruktur angewiesen sind, fordert Steidl ein Jahrzehnt der Infrastruktur.

„Unternehmen benötigen zuverlässige Verkehrssysteme genauso wie eine verlässliche Gesundheitsversorgung und flexible, bezahlbare Betreuungsangebote für Kinder und ältere Menschen. Unerlässlich sind auch mit der Wirtschaft eng vernetze, innovative Forschungs- und Bildungseinrichtungen“, erklärt Steidl.

Institut für Holzinnovationen

„Daher werde ich mich weiterhin darum bemühen, Salzburg zum Holzzentrum Europas zu machen. Aufbauend auf den idealen Grundlagen der vielen Holzbetriebe im Land, dem Holztechnikum Kuchl und Arbeitsgemeinschaften wie der pro:Holz möchte ich ein Institut für Holzinnovationen gründen.“

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